Auf der kürzlich von der MRAI, dem indischen Verband für Materialrecycling, in Kochi, Indien, veranstalteten Materialrecyclingkonferenz war die Stimmung der Teilnehmer aus aller Welt äußerst optimistisch und gelassen. Die Aussichten für den Weltmarkt für Stahlschrott scheinen weiterhin von günstigen Bedingungen zu profitieren.
Obwohl das durchschnittliche Wachstum der Weltwirtschaft niedriger ist als in den vergangenen Jahren, dürfte es sich positiv auf die Nachfrage nach Schrott auswirken. Eine wachsende Weltwirtschaft wird die Nachfrage nach Konsumgütern und Infrastrukturprojekten erhöhen, wodurch der Bedarf an Stahlproduktion und damit auch die Nachfrage nach Stahlschrott steigt.
Standardindikatoren für die wirtschaftliche Entwicklung (wie IBD/TIPP) zeigen, dass die Verbraucher optimistisch sind und das Vertrauen in die Wirtschaft um fast 10 % gestiegen ist. Im spezifischen Sektor des Schrottmarktes zeigen die LME-Indizes für Aluminium- und Stahlschrott einen klaren Aufwärtstrend mit starker Unterstützung für die LME-Preise.
Technologische Innovation und Umweltbelastung treiben die Schrottnachfrage
Auch die Stahlindustrie entwickelt sich ständig weiter, und die Einführung neuer Technologien, die vor allem auf die Verringerung der CO2-Emissionen bei der Stahlerzeugung abzielen, dürfte sich auf die Nachfrage nach immer dichterem und schadstofffreiem Schrott auswirken. Die Regierungen in aller Welt sind zunehmend besorgt über die Umweltauswirkungen der Stahlproduktion. Stahlschrott gilt als umweltfreundlichere Alternative zu neuem Stahl, da er beim Umschmelzen weniger Energie benötigt und geringere Emissionen ausschüttet. Die Stahlindustrie wird sich daher allmählich auf Elektrolichtbogenöfen und Induktionsöfen verlagern, die Stahlschrott als Hauptrohstoff verwenden. Schließlich wächst die Besorgnis über die Umweltauswirkungen der Stahlindustrie. Dies führt dazu, dass man sich auf das Recycling und die Verwendung von Stahlschrott konzentriert, was zu einer erhöhten Nachfrage nach Stahlschrott führen würde.
Zato unterstützt grüne Stahlrevolution
Die Indikatoren deuten auf einen weltweiten Anstieg der Stahlnachfrage hin, und dieses Wachstum wird die Nachfrage nach Stahlschrott und nachhaltiger Verarbeitung anregen. Dies stellt eine große Chance dar, die Rentabilität von Schrottverarbeitungsbetrieben zu erhöhen und Investitionen in Anlagen attraktiver zu machen.
Zato, ein führendes Unternehmen im Bereich der nachhaltigen Metallverarbeitung, stellte auf der MRAI-Konferenz seine jüngsten Fortschritte in der Stahlschrottverarbeitungstechnologie vor, die diese effizienter und wirtschaftlicher macht. Dies kann Investitionen in neue Anlagen attraktiver machen, da es die Gesamteffizienz der Metallschrottverarbeitung verbessert.
Zato unterstützt mit seinen weltweit führenden Metallzerkleinerern die grüne Stahlrevolution!
